Was passiert mit meiner Kapitalanlage-Immobilie, wenn ich meinen Job verliere? Gibt es eine Absicherung?

Folge 34:

Was passiert mit meiner Kapitalanlage-Immobilie, wenn ich meinen Job verliere? Gibt es eine Absicherung?

In der heutigen Ausgabe unseres Videoblog erfährst Du was passiert mit meiner Kapitalanlage-Immobilie, wenn Du Deinen Job verlierst.

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Häufig fragen sich Kapitalanleger

  • Was passiert mit meiner Kapitalanlage-Immobilie, wenn ich meinen Job verliere?
  • Gibt es eine Absicherung für den Fall, dass ich meinen Job verliere?
  • Welche Vorteile hat es, eine vermietete Immobilie im Vergleich zu einer selbstgenutzten Immobilie zu besitzen?
  • Wie können vermietete Immobilien als zusätzliche Einnahmequelle dienen?
  • Welche finanziellen Auswirkungen hat es, wenn ich als Vermieter arbeitslos werde?

Diese und viele weitere Fragen beantworten wir Dir in unseren Video-Blog-Ausgaben.

Hier der Transkript der Folge 34 zum Nachlesen:

Was passiert, wenn ich meinen Job verliere? Gibt es dafür eine Absicherung? Eine Frage, die sich eher der Eigennutzer stellt. Also wer eine eigene Immobilie kauft, selber einzieht und natürlich die komplette Belastung selber trägt, der muss sich sehr sicher sein, dass er einen guten Beruf hat, dass er regelmäßige Einnahmen hat. Denn man muss die gesamte Belastung selber tragen. Bei der vermieteten Immobilie ist es ein kleines bisschen anders.

Du zahlst selber ja nur einen Teil der Kosten und den größten Teil, in der Regel 3/4, zahlt ja jemand anders, nämlich der Mieter und das Finanzamt. Von daher gibt es eine einfache Antwort. Ich habe in meinen 30 Jahren meiner Tätigkeit natürlich die Erfahrung gemacht, dass schon mal der eine oder andere kurzfristig seine Arbeit verliert und mal 3, 4, 5 Monate arbeitssuchend ist, bevor er dann wieder neuen Job bekommt.

Und was ich noch nie erlebt habe ist, dass wenn Du selber vielleicht für Deine Immobilie 200 € Zuzahlung hast, weil den Rest der Mieter und das Finanzamt zahlt, dass Du, wenn Du mal für 3, 4, 5 Monate arbeitslos wirst, dass Du dann nicht noch irgendwo die 200, 250 € auf irgendeinem Konto liegen hast und die 3, 4, 5 Monate gut überbrücken kannst. Es ist in der Regel dieser kleine Gedankenfehler, dass man vergisst, dass solltest Du als Immobilienbesitzer, als Vermieter arbeitslos werden, Dein Mieter ja trotzdem die Miete weiter bezahlt und Du trotzdem Einnahmen hast und trotzdem nur einen ganz kleinen Teil selber zahlen musst.

Und wenn Du Dir vergewissert, dass das Passiv-Einkommen gerade dann, wenn Du mal Schwierigkeiten im Job hättest und mal ein halbes Jahr keine Arbeit hast, dann zahlst Du in der Zeit keine Beiträge in die Rentenkasse ein. Deine finanzielle Situation, Dein biografischer Lebenslauf wird durch die Unterbrechung sicherlich finanziell nicht besser. Dann ist es sogar sehr gut, wenn Du weitere Einnahmequellen durch vermietete Immobilien hast.

Vielleicht sogar drei vier Mieter, die jeden Monat für Dich eine Miete zahlen. Und Du weißt, Du hast vielleicht mal 2, 3, 4 Monate Pech zwischendurch, aber die anderen zahlen Dein Vermögensaufbau weiter. Der Mieter zahlt ja trotzdem die Miete, selbst wenn du arbeitslos wirst.


Keywörter:
Kapitalanlage-Immobilie, Jobverlust, Absicherung, Selbstnutzung, Belastung, Mieter, Einnahmequellen, Passiv-Einkommen, Vermieter, Finanzen

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